Was ist Freeletics? – Alles zum Trendsport

Hast Du schon einmal von Freeletics gehört? Der Fitness-Trend ist drauf und dran, herkömmlichen Sportstudios ernsthafte Konkurrenz zu machen. Statt an hochtechnisierten Übungsmaschinen wird beim Freeletics Training ausschließlich mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet. Eine spezielle Ausrüstung ist hierfür nicht erforderlich, so dass Du ein Freeletics Workout quasi überall absolvieren kannst. Was genau hinter dem Trainingsprogramm steckt, wie es abläuft und was Du dabei beachten musst, erklären wir Dir hier.

Was ist Freeletics

Freeletics: Freier Sport für freie Geister

Wie frei und ungezwungen Freeletics abläuft, zeigt Dir schon der Begriff selbst. Er setzt sich zusammen aus den englischen Worten „free“ für „frei“ und „athletics“ für „Sport“. Damit kehrt das Freeletics Training zur Grundidee der Körperertüchtigung zurück – nämlich die Physis durch einfache Übungen zu stärken. Diese werden zu Workouts zusammengefasst, deren Bezeichnungen ebenfalls an die Ursprünge sportlicher Betätigung erinnern: Namen wie „Ares„, „Aphrodite“ oder „Artemis“ sind der griechischen Antike entlehnt – also einem Kulturkreis, in dem Freeletics-ähnliche Übungen von Männern und Frauen aller Altersklassen praktiziert wurden.

Was ist Freeletics

Jederzeit Freeletics-Zeit

In der Absicht, Dein persönliches Freeletics Workout zu absolvieren kannst Du Dich also auf beste Erfahrungen berufen. Doch auch unter den Aspekten der modernen Gesellschaft erweisen sich die trendigen Fitness-Übungen als idealer Sport. Weil Du beim Freeletics Training vollkommen unabhängig von einer speziellen Ausrüstung bist, kannst Du es nahezu überall praktizieren. Freeletics Übungen sind sowohl drinnen als auch draußen durchführbar und können je nach Vorliebe oder Gegebenheiten in den entsprechenden Bereich verlagert werden. Durch die Unabhängigkeit kannst Du Dein Freeletics Workout außerdem immer dann starten, wenn Zeit und Gelegenheit es erlauben.

Was ist Freeletics

Geteilte Freeletics-Freude ist mehrfache Freude

Alles, was Du für Dein Freeletics Training benötigst, ist eine App, welche Dir die einzelnen Freeletics Übungen und ihre genaue Abfolge erläutert. Die Basisversion dieser Anleitung ist kostenlos; für Erweiterungen wie den konkreten Wochenplan oder ergänzende Ernährungstipps zahlst Du einmalig. Zusätzlich erhältst Du Gelegenheit, Dich mit anderen Freeletics-Anhängern über das Internet auszutauschen. Hierfür stehen Dir diverse Foren und Communitys zur Verfügung, in denen Freeletics Übungen von Gleichgesinnten thematisiert werden. Dort kannst Du nicht nur Erfahrungen teilen und Fragen stellen, sondern auch die Ergebnisse von manchem Freeletics Workout bewundern: Zahlreiche Fans des neuen Sports folgen dem Aufruf der Freeletics Gründer und dokumentieren den Fortschritt ihres Freeletics Workout per Foto oder Video.

Was ist Freeletics

Auch für Freeletics gilt: Allzu viel ist ungesund

Falls Du Dich fragst, wann Du während Deines Trainings-Programms bzw. zwischen den regelmäßigen Freeletics Übungen Zeit für einen solchen Informations-Austausch finden sollst, kannst Du ganz beruhigt sein: Eine der Grundregeln von Freeletics legt nahe, dass Du Dir und Deinem Körper Ruhetage gönnen sollst. Auch in diesem Punkt entspricht ein Freeletics Training ganz und gar seinem historischen Vorbild, welches besagt, dass physische Leistung eng an Ausgeglichenheit und die Möglichkeit zur Entspannung geknüpft ist. Ein Aspekt, den Du nicht nur in Zusammenhang mit Deinem Freeletics Workout, sondern auch im alltäglichen Leben berücksichtigen solltest. Nur so führen die regelmäßigen Freeletics Übungen zum gewünschten Ziel – Deinen Körper unter Nutzung des eigenen Gewichtes zu modellieren und nebenbei Deine allgemeine Kondition zu stärken.