Die 5 besten Asanas für Läufer

die 5 besten Asanas für Läufer

Yoga ist eine sehr gute Unterstützung für so viele Sportarten, vom Surfen bis hin zum Laufen. Da vor allem das Laufen eine einseitige Belastung ist, können konkrete Asanas die Bewegung unterstützen und so deine Leistung verbessern.

Wieso Yoga so gut für Läufer ist und welche Asanas empfehlenswert sind, erfährst du in diesem Artikel.

Yoga als Unterstützung für den Laufsport?

Yoga ist eine Methode, um Körper, Seele und Geist in Einklang zu bringen und so eine innere Balance zu finden. Dein Bewusstsein wird gestärkt, um deine Aufmerksamkeit so zu intensivieren, dass du ein besseres Gefühl für deinen Körper erreichst. Besonders beim Laufsport kann es schnell zu einem Übertraining kommen. Durch das verstärkte Körpergefühl erkennst du eher deine Grenzen und kannst dementsprechend handeln.

Des Weiteren sind die Regenerationsphasen extrem wichtig. Hierbei kann Yoga ein weiterer positiver Faktor sein. Durch das regelmäßige Ausüben von Yoga nach deinem Laufsport oder in Regenerationsphasen, steigerst du deine Durchblutung, was zugleich das Heilen nach der Anstrengung unterstützt. Zudem wirst du immer flexibler und steigerst deine Leistungsfähigkeit.

Durch das langsame Atmen lernst du auch im Lauftraining deine Atmung besser zu kontrollieren und so auch während eines längeren Trainings deine Muskeln mit genügend Sauerstoff zu versorgen und so nicht in Schnappatmung zu verfallen.

Wie du siehst, hat Yoga in Kombination mit dem Laufsport zahlreiche Vorteile und ist eine optimale Unterstützung für dich und dein Training. Nicht nur aktiv im Lauftraining birgt es positive Nebeneffekte, sondern zugleich auch in den Phasen der Heilung.

die 5 besten Asanas für Läufer Übungen

Die 5 besten Asanas für Läufer

Hier möchten wir dir, die 5 besten Asanas für Läufer vorstellen, die du in deine Yoga Praktik einbauen solltest, um optimale Resultate erzielen zu können. Beachte das es bei diesen Asanas vor allem auf Kontinuität ankommt, heißt du kannst keine großen Veränderungen erwarten, wenn du sie lediglich ein paar Mal angewandt hast. Nutze die Yoga Praktik vor allem in Ruhephasen oder als Stretch Einheit nach dem Training.

1. Der Drache (Ardha Hanumanasana)

Passenderweise wird diese Position auch „Runner’s Lunge“ genannt, da sie so aussieht wie die Startposition vor einem Wettlauf. Du hast das rechte oder linke Bein vorne und das entgegengesetzte Bein im Ausfallschritt. Hierbei dehnst du deine Hüftmuskulatur, die im Laufsport eine wichtige Rolle spielt. Dieses Asana kannst du mit den Händen am Boden oder mit erhöhten Armen über den Kopf ausüben.

2. Die Vorbeuge (Uttanasana)

Die stehende Vorbeuge ist der reinste Urlaub für deinen Rücken und deine Wirbelsäule. Gerade beim Laufen kann es zu einer starken Belastung für den Rückenbereich kommen, da beim Laufen durch jeden Schritt Druck ausgeübt wird. Bei der stehenden Vorbeuge lässt du die ganze Anspannung los und ermöglichst deinem Rücken zu entspannen. Gleichzeitig werden die langen Sitzbeinmuskeln und Waden gedehnt und deine Hüften geöffnet. Dieses Asana ist perfekt, wenn du öfter mal nach dem Training an Rückenschmerzen leidest.

3. Die Taube (Eka Pada Rajakapotasana)

Die Taube ist eine entspannende Übung, die es dir ermöglicht deine Bein- und Hüftmuskulatur ausgiebig zu dehnen. Es ist empfehlenswert hierbei im herabschauenden Hund zu starten und schließlich das rechte oder linke Bein nach vorne unter den Oberkörper zu bringen. Am einfachsten ist es zudem, wenn du dich nach der Übung mit den Armen abstößt und dich so aus der Pose hebst. Versuche in dieser Asana zu entspannen, lege gegebenenfalls deinen Kopf ab, sei es auf dem Boden, einem Block oder einem Kissen. Lasse los, um die Übung zu intensivieren.

4. Schmetterling (Baddha Konasana)

Der Schmetterling ist eine schnelle und einfach Übung, die du nach deinem Training ausüben kannst. Lege hierbei deine Fußsohlen aneinander und bleibe entweder in dieser Position, falls die Spannung schon stark genug ist oder wackel ganz sanft mit dem Knien hoch und runter. Du spürst eine Dehnung in den Oberschenkel Innenseiten. Diese Pose lockert jegliche Verspannungen im Hüft- und Lendenbereich und unterstützt zugleich die Rückenmuskulatur.

5. Legs Up The Wall (Viparita Karani)

Die Viparita Karani Pose ist perfekt, wenn du nach einem intensiven Training deine Beine dehnen möchtest. Du kennst es sicher, wenn du eine längere Laufeinheit hinter dir hast, fühlen sich deine Beine sehr schwer und fest an. Man merkt, dass man etwas geleistet hat und möchte nun seinen Beinen etwas Gutes tun. Sollte dies so sein, ist die „Legs up the Wall“ Position die richtige Wahl für dich. Du spürst die leichte Dehnung an der Hinterseite der Oberschenkel.

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Yoga als perfekte Unterstützung für den Laufsport!

Yoga ist die optimale Unterstützung für dich und dein Training. Es unterstützt dich in jeglicher Hinsicht, sei es im Training, in der mentalen Vorbereitung oder der Regenerationsphase. Probiere es selber und binde unsere top 5 der besten Asanas in deine nächste Dehneinheit ein. Tue dir und deinem Körper etwas Gutes und unterstütze diesen mit der Kooperation von Yoga Einheiten in deinen Trainingsplan.

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