Mein Name ist Sophie, ich bin 23 Jahre alt und Studentin im 2. Semester.
Ich war schon immer eine Frohnatur, habe mich nie versteckt oder zurückgehalten, dennoch gab es Zeiten, in denen ich mich sehr unwohl mit mir selbst und meinem Körper gefühlt habe. Kennt ihr das, wenn man das T-shirt aus der Bauchfalte beim sitzen zieht? Oder unbewusst immer die Arme verschränkt habt und eigentlich nur noch Sachen im Schrank habt, die über den Popo gehen?
Ja, so war das bei mir.
Unzählige Male habe ich die verschiedensten Sachen ausprobiert und war mehr genervt von mir selbst, als dass ich mal die Zähne zusammen gebissen hätte. Naja und Sport? Das hätte ich natürlich auch nicht freiwillig gemacht… ?
Als es dann so langsam Frühling 2016 wurde, bin ich immer öfters über die sportliche Blondine im Fernsehen gestolpert, die mir doch so ähnlich war. Sophia Thiel 🙂
Das ist ein Versuch wert, dachte ich mir.
Was mich überzeugte? Keine versteckten Kosten. Eine einmalige Gebühr und dazu noch jede Menge Pink! Genau mein Ding!
Also habe mich reingelesen und beschlossen, dass ich das schaffen kann.
Meine Erfahrung mit dem Programm
Das 12-Wochen Programm ging also los. Und nur, um das nochmal zu erwähnen, von Kraft und Ausdauer war zu diesem Zeitpunkt keine Spur bei mir. Ich startete mit 72kg.
Ich bekam meine Einführungsmail und den Zugang zu meinem persönlichen Account, in welchem ich fortan meinen Erfolg dokumentieren sollte.
Das Programm gliedert sich in 3 Phasen, jeweils 4 Wochen. Lowcarb, slowcarb, normalcarb.
Zu Beginn jeder Phase bekommt man den Zugang für die nächsten 4 Wochen, ein brandneues Rezeptbuch und jede Woche 3 neue Workout-Videos mit Sophia, was sich ehrlich gesagt, schon sehr exklusiv anfühlt. Einmal in der Woche ist der legendäre „Cheatday“, ein riesiger Motivationsschub, wenn ihr mich fragt. Außerdem benötigt man keine zusätzlichen Mittelchen oder sonst was, außer ein gutes Eiweisspulver, mit dem sich so leckere Sachen backen lassen! ?
Also.
Als erstes ging ich einkaufen. In Abteilungen, um die ich sonst den Bogen gemacht habe. Meine Basics bestanden von nun an aus Gemüse, Fleisch/Fisch, Obst, Eier, gesunden Milchprodukten, Nüssen und absolut null verarbeiteten Lebensmitteln.
Mein Tag bestand aus drei Hauptmahlzeiten und einem Snack, also nix mit hungern! Manchmal wusste ich nicht, wie ich das alles essen sollte, weil die Mengen echt super waren. Im Programm werden keine Kalorien gezählt, der persönliche Bedarf wird schon automatisch ausgerechnet und man geht dann nur noch nach seinen Mengenangaben im Rezept.
Die ersten 2-3 Wochen waren hart. Ich lernte mich zu organisieren, sei es in der Küche oder im Alltag, ich kochte vor, hatte quasi immer Tupper dabei und machte brav meine 3 Workouts zuhause, jeweils 20 Minuten (!). Das tolle ist, dass man die Optionen hat, das Programm im Studio oder zuhause zu machen. Für mich war klar, erst mal die sanfte Version. Dachte ich.. ?
Mit Jammern aufgehört habe ich übrigens, als ich mich das 2. mal wog. Jeden Sonntag ist Mess- und Wiegetag und irgendwann kam der Tag, an dem plötzlich 3 Kilo weg waren! Von da an war ich voll dabei!
Ich aß meine 4 Mahlzeiten am Tag, freute mich über jedes neue Rezept, das mir zuflog und merkte, wie sich mein Geschmack umstellte und normalisierte. Ich hatte keine Probleme damit, am Tag 2-3 Liter zu trinken. Genauso merkte ich, wann ich satt war und konnte mir meine Mengen genauestens einteilen. Ich war jeden Tag stolzer auf mich! Ich lernte einfach ganz automatisch eine gesunde Ernährung und wurde mir dem immer bewusster.
Phase 2
So kam ich schon viel leichter in Phase 2.
Es gab ab sofort Kohlenhydrate zum Mittagessen! Toll! In der Uni wurde ich auch nicht mehr schräg angeschaut wegen meiner Dosen, eher bewundert, weil ich so diszipliniert war und sich mein Körper zunehmend meinem neuen Lebensstil angepasst hat.
Die Workouts wurden anspruchsvoller, aber der Wille gleichzeitig größer.
Phase 3
In Phase 3 angekommen machte ich mir schon kaum mehr Gedanken ums Vorkochen oder Einkaufen. Es lief einfach.
Ich merkte, wie ich inzwischen fitter war, wacher, bessere Haut hatte und das typische Mädchenproblem names Cellulite wurde auf magische Art und Weise immer weniger.
Wisst ihr, irgendwann kam einfach der Punkt, an dem es Klick machte. Ich wusste, was mir gut tat und was nicht. Ich steckte alle ausreden zurück, denn sind wir mal ehrlich: 20 min, 3x pro Woche, hat doch jeder oder? Und die Rezepte sind so einfach gestaltet, dass es gar keinen Unterschied machte, ob ich mir Abends eine Pizza aufbacke und 20 min darauf warte oder mir ein leckeres Thai-Curry-Hähnchen mache (übrigens sehr zu empfehlen!).
Diese Organisation und Disziplin erleichterte mir so manche Dinge. Ich ging nicht mehr planlos durch den Supermarkt und griff nach allem, worauf ich eventuell die nächsten Tage Bock hätte, ich erkannte sogar, dass ich mir auf lange Sicht einiges an Geld spare, weil gewisse Markenprodukte einfach wegfielen.
Außer natürlich an meinem cheatday ?.
Am Ende meiner 12 Wochen angekommen, kann ich rückblickend sagen, es war ein Klacks! Ich wünschte, ich hätte früher damit begonnen!
Eine großes Lob geht an die sweatingbeauties der Facebookgruppe. Diese Gruppe ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer (ja ganz genau) und hilft dabei, sich gegenseitig zu pushen. Fragen aller Art rund um das Programm werden ausgetauscht, Rezepte und vor allem Vorher-Nachher Bilder! Die Erfolge mit anderen zu teilen ist ein tolles Gefühl und allein deshalb habe ich immer weitergemacht.
Mein Account war am Ende der 3. Phase geschmückt mit 12 Wahnsinns Fotos, wenn ich das so sagen darf, welche meinen Erfolg ganz genau dokumentierten und mich von Woche zu Woche antrieben.
Ich beendete also das Programm mit 65kg bei 1,75m.
Seit dem hat sich viel getan. Im Sommer durfte ich die Sophia persönlich in Berlin treffen und mit ihr und 5 weiteren beauties Werbespots drehen. Das war das absolute Highlight meiner Transformation. Wenn ich mich jetzt im Fernsehen sehe (ja, das ist echt krass!), spornt es mich unglaublich an. Danke an dieser Stelle an Sophia persönlich ❤️.
Viele Fragen mich, wie ich das geschafft habe, natürlich poste ich viel, da fällt sowas auf.. aber im Ernst. Meine Schwester hat es gleich nach mir begonnen und ohne Schwierigkeiten gemeistert, sie ist von 69kg auf 61kg runter bei 1,68. Sie hält ihr Gewicht, auch wenn sie nicht mehr streng nach Vorgabe kocht. Inzwischen machen 6 Freundinnen von mir das Programm und sie sind alle super happy damit (ich sollte eine Prämie bekommen…).
Ein Jo-Jo Effekt bleibt einfach aus, weil diese 12 Wochen keineswegs einer Crash-Diät ähneln, sondern man so bewusst und langsam lernt, richtig zu essen. Ich kann in jedem Restaurant etwas gesundes finden, muss kaum Abstriche machen und wenn doch, dann lege ich besondere Sachen eben auf Sonntags. 🙂
Mittlerweile bin ich in Sophias Jahresprogramm, eine Erweiterung der 12 Wochen, da ich beschlossen habe, dass mein Weg noch nicht zu Ende ist. Ich trainiere inzwischen 5x die Woche im gym. Zugegeben, das ist viel und das macht bestimmt nicht jeder nach dem Programm, aber ich habe endlich gefunden, was mir Spaß macht und mir den perfekten Ausgleich gibt.
Ich freu mich jedes Mal, wenn ich Freunden erzählen kann, wie leicht alles funktioniert hat und dass es das einfach wert ist.
Wenn ihr euch also endlich wohl fühlen wollt, egal, wie viele Kilos es sind, die ihr verlieren wollt, oder einfach eine bewusste und saubere Ernährung lernen wollt, dann möchte ich euch allen Sophia Thiel wärmstens ans Herz legen.
Ich habe es geschafft und DU kannst es auch.
Folgt Sophie auch bei Instagram – Dort findet ihr sie unter dem Namen redheadedgirl_
Vorher Nachher
Größe 1,75m
Gewicht 72kg / 65kg
Brust 96cm / 92cm
Taille 69cm / 63cm
Hüfte 94cm / 89cm
Start der 12 Wochen (Vorher)
Ende der 12 Wochen (Vorher / Nachher)
Post von Sophia Thiel unter Pumping.Sophia.Thiel
Nach zwei Monaten
Foto von letzter Woche
Foto von gestern
Zusammen mit Sophia Thiel